Aktuelles

Dieser „Geizige“ ist ein Publikumshit – meint die Presse

Zu einem großen Spaß hat sich die Komödie DER GEIZIGE von Molière in der Neufassung von Anatol Preissler am Ernst Deutsch Theater Hamburg entwickelt.

„Nein zum Geld“ von Flavia Coste entwickelt sich zum Komödienknaller

Unsere Autorin Flavia Coste ist glücklich: Ihr Stück NEIN ZUM GELD (Non à l’argent) hat es in mehreren Kategorien in die TOP 5 der meistgespielten Stücke in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschafft. Mit über 50 Inszenierungen in den letzten Jahren begeistert „Nein zum Geld“ das Publikum vom Staatstheater bis zum Landestheater, den Privattheatern und […]

Urlaub fürs Herz – „Trilogie der Sommerfrische“ am Theater in der Josefstadt

„Urlaub fürs Herz“ – tituliert die Kronenzeitung: „Carlo Goldonis „Trilogie der Sommerfrische“ glückt dem Theater in der Josefstadt (…) Sehr zu empfehlen.“, da sind sich die Kritiker in Wien einig. 

Zwei Frauen sind die Heldinnen des Alltags

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Endlich bekommt die Pflege wieder richtig Applaus. Zwei Frauen sind die Heldinnen des Alltags. Ein Triumph für ein Theater, das ganz nah beim Leben ist. PRIX WALO für „Fly Me To The Moon“ (2 Engel für Harry) am Bernhard Theater Zürich…

FAUST für Alexander Riemenscheiders Inszenierung von „Das Kind träumt“

Aus der Begründung der Jury: Die Wahl dieses Stückes von hoher literarischer Qualität erweitert dabei den üblichen Kanon der Kinder- und Jugendliteratur um wichtige Themen und trägt darüber hinaus zur Erweiterung des qualitativen Repertoires im Jugendtheater bei.

„Das Kind träumt“ von Hanoch Levin nominiert für den FAUST und IKARUS

Das Theater an der Parkaue, Berlins Junges Staatstheater, zeigt die Tragödie für ein jugendliches und erwachsenes Publikum. In einem clownesken Traumspiel macht sich Intendant und Regisseur Alexander Riemenschneider mit seinen Schauspieler*innen, einer Puppenspielerin und Live-Musik*innen auf die Suche nach Verantwortung in einer erkalteten Welt.

Onkel Wanja – Ein Leben in vier Augenblicken

Tschechow Wald

Eine fremde Seele, das ist ein dichter Wald. (A.P. Tschechow)

DEA der Neuübersetzung am 21. April 2022 am Ernst Deutsch Theater Hamburg

Die Übersetzer bleiben dicht am Original und geben doch mit ihrem Sprachrhythmus den Dialogen Tschechows einen ungewohnt neuen Klang. Die Metaphern und Bilder wurden muttersprachlich hinterfragt und in dieser Fassung versteht man plötzlich, warum Tschechow viele seiner Werke als Komödien titulierte. Eine geschliffene, pointierte und flotte Neuübersetzung.

Eine häufig heitere, manchmal melancholische, aber immer rabenschwarze Komödie über das Leben auf dem Land in vier Augenblicken.

Makellos (Spotless)

Makellos-Spotless-Scherben

Gary Duggans „Makellos“ ist ein atemraubender Vorstadt-Thriller.

Das Stück ist zwar vom Well-Made-Play so weit weg, wie Irland von Paris, aber „Makellos“ ist so well made geschrieben, dass man 90 Minuten lang den Atem anhält und den Text nicht aus der Hand legen will. Und immer, wenn man gerade meint zu wissen, wie der Hase läuft, kommt es doch nochmal eine ganze Ecke anders. Gary Duggan beweist mit dem Stück, warum er einer der gefragtesten Autoren der irischen Gegenwartsliteratur ist.

DSE von „Ab durch den Schrank“ in der Schweiz

Eine fulminante Erstaufführung ist letzte Woche in der Schweiz über die Bühne gegangen. Die Kammerspiele Seeb haben unter der Regie von Urs Blaser mit einem extrem jungen und noch extremer spielfreudigen Ensemble gezeigt(…)