DOWNTON ABBEY – das Gespräch mit CLARE, der stolzen Mummy

DOWNTON ABBEY

Das Historiendrama „Downton Abbey“, eine britische Fernsehserie, die international riesige Erfolge feiern konnte, spielt im Vereinigten Königreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts und thematisiert das Schicksal mehrerer Generationen einer Adelsfamilie parallel zur Geschichte jedes einzelnen Mitglieds des Schlosspersonals. Auf diese Weise findet die Dramaserie auf zwei Ebenen statt, was der Spannung eine besondere Brisanz verleiht. Ausgesprochen erfreulich ist die Detailgenauigkeit, mit der die Charaktere präsentiert werden. Drehbuchautor Julian Fellowes ist es zudem hervorragend gelungen, die bedeutendsten Ereignisse und Umbrüche der Zeit, wie z.B. Ausbruch des Ersten Weltkriegs, Spanische Grippe, irischer Unabhängigkeitskrieg, konfliktreiche Durchsetzung des Frauenwahlrechts sowie viele tragische Gegebenheiten wie den Untergang des seinerzeit größten Schiffes der Welt (Titanic) usw. geistreich in die Handlung einzubauen. Als Drehort für die Schlossszenen rund um das Anwesen „Downton Abbey“ diente das Highclere Castle in Hampshire, während die „gewöhnlichen“ Räumlichkeiten in den Ealing Studios London gefilmt wurden.

Auch in Deutschland avancierte „Downton Abbey“ zu einer extrem beliebten TV-Serie – mit einer gewogeneren Sendezeit hätte es „Downton Abbey“ mit Sicherheit sogar zu NOCH größerem Zuschaueranhang gebracht. Auch in Sachen deutschsprachige Erstausstrahlung wurde das Historiendrama vom deutschen Free-TV eher stiefmütterlich behandelt. Die Fernsehzuschauer im Vereinigten Königreich konnten die Premiere bereits im Herbst 2010 genießen. Mitte 2011 kam die Serie ins deutsche Pay-TV. Die deutschsprachige Free-TV Ausstrahlung erfolgte gar erst im Schweizer Fernsehen (Juli 2012) bevor das deutsche Free-TV endlich nachzog und zu Weihnachten 2012 die ersten Episoden der Staffel 1 ausstrahlte. Da hatten die Briten bereits mit Spannung Staffel 3 hinter sich gebracht.

Es geht in erster Linie um die Familie Crawley und da steht ab dem Weihnachtsspecial 2012 bzw. ab Staffel 4 für Mary und Matthew Crawley Nachwuchs in Haus. Oder in diesem Fall: ins Schloss. Mary und Matthew bekommen Sohn George. Mit dem Kinderdarsteller respektive altersgerecht den beiden Darstellern des George Crawley, Oliver und Zac Barker, haben wir uns unterhalten.

Oliver und Zac sind die Jungs der Barker-Drillinge, sie haben noch eine Schwester, Megan. Und falls Ihnen jetzt ein paar Namen bekannt vorkommen, ja, die Namensgleichheit des Crawley-Nachwuchses „George“ wie auch von „Megan“ mit etwaigen britisch/amerikanischen Berühmtheiten beruht auf purem Zufall … Dennoch können sich die Barker-Jungs mittlerweile ihre persönliche Schreibassistentin leisten – Mummy Clare hat unsere Fragen, natürlich in Absprache mit Oliver und Zac, beantwortet.

Julie Nezami-Tavi: Wir wissen in Deutschland relativ wenig über eure Anfänge, kannst du uns da was drüber erzählen? Wie seid ihr auf die Idee gekommen, euch für den “George-Crawley-Part” zu bewerben? Gab es hierfür Ausschreibungen mit offiziellem Vorsprechtermin? Wie alt waren Oliver und Zac, als sie ihre Karriere auf “Downton Abbey” starteten?

Clare Field-Barker: Geboren wurden Oliver, Zac und ihre Drillingsschwester Megan im September 2010 und zwar in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate). In 2013 sind wir dann ins Vereinigte Königreich zurückgezogen. Hier wohnten wir in einer Kleinstadt, wo eine Lokalreporterin anfragte, ob sie eine “Feel-Good-Story“ über die Drillinge schreiben dürfte, denn es waren die einzigen in der Stadt. Nach dieser Veröffentlichung kontaktierte uns eine Agentin, die auf identische Zwillinge für Film und Fernsehen spezialisiert war.“ [Anmerkung der Redaktion: Aus Jugendschutzgründen muss eine Rolle in dieser Altersklasse immer zwischen zwei identischen Zwillingen aufgeteilt werden, damit die Beanspruchung nicht über die Kräfte eines Kindes gehen.]

Zuerst habe ich abgelehnt, da wir gerade erst ins Vereinigte Königreich zurückgekehrt waren und ein neues Zuhause zu finden hatte oberste Priorität! Einige Monate später hat sie mich dann wieder kontaktiert. Sie sagte, dass ein beliebtes TV Drama sehr interessiert daran sei, die Jungs kennenzulernen. Also habe ich zugestimmt und wir fuhren hin, um das „Downton Abbey“ Besetzungsteam in den Ealing Studios in London zu treffen.

JNT: Mit welcher Erwartungshaltung seid ihr angetreten, d.h. wieviel Hoffnung hattet ihr überhaupt auf eine realistische Chance, die Rolle auch wirklich zu bekommen? Oder seid ihr, wie es dem britischen Humor entspricht, da einfach nur zum Spaß hingegangen?

CFB: Schon das erste Zusammentreffen hat viel Spaß gemacht – die Jungs saßen mit dem Casting Direktor zusammen, lasen in den Geschichten und spielten einzelne Szenen durch. Sie sind seit jeher kontaktfreudig und aufgeschlossen, also eher extrovertierte Kinder. Daher waren sie glücklich, alle Aufmerksamkeit auf sich zu haben! Da es das erste Mal war, dass wir bei einem Casting waren, habe ich da nicht wirklich Erwartung rein interpretiert, weil ich den Jungs keine unnötige Hoffnung machen wollte. Dann, am nächsten Tag, bekamen wir einen Anruf mit der Aussage, dass „Downton Abbey“ Oliver and Zac sehr gerne engagieren würde, damit sich die beiden in die Rolle des „George Crawley“, beginnend von Staffel 5 aufwärts, hineinteilten.

JNT: Also, wenn ich mir die beiden so anschaue, muss ich sagen, sie sehen “Matthew Crawley” verdammt ähnlich. Bist du sicher, Darsteller Dan Stevens ist nicht deren echter Vater?

CFB [lacht]: Oliver und Zac waren zu diesem Zeitpunkt erst drei Jahre alt, daher war mir klar, dass sie nicht nach “Schauspielern” suchten – sie suchten nach dem passend aussehenden Kind, um „George Crawley“ zu porträtieren.

JNT: Wie ist das, Bestandteil einer Serie zu werden, die so außerordentlich erfolgreich ist? Die Jungs werden das in dem Alter noch gar nicht realisiert haben, oder? Ein erwachsener Jungschauspieler versinkt ja erst einmal in Demut, zum einen beim Anblick der Besetzungsliste, zum anderen, was das gesamte Umfeld, aber auch die beeindruckende Naturkulisse betrifft. Bei einem Kinderdarsteller ist es wohl eher der kindliche Respekt, der überwiegt.

Wie viel dieser Größenordnung des Formats und auch des Erfolgs waren sich Oliver und Zac in dem Alter bereits gewahr? Hat das gegebenenfalls Druck ausgelöst bzw. empfanden die beiden es dadurch als Arbeit oder konnten sie es durchweg genießen, Teil dieses gewaltigen Projektumfangs zu sein?

CFB: Da wir vorher in Dubai gelebt hatten, wussten wir nicht wirklich viel über „Downton Abbey“ und auch nicht, wie erfolgreich es war. Dennoch war uns klar, dass die Jungs sich sehr glücklich schätzen konnten, diese Rolle zu bekommen!

Mir war absolut bewusst, dass sich die Jungs einfach nur an der Erfahrung begeisterten, dass sie sich an dem Erlebnis erfreuten, es genossen und es nie als “Arbeit” empfanden. Oliver and Zac haben damals in keiner Weise wahrgenommen, dass das eine Riesensache von solchem Ausmaß war!

Sie waren überglücklich, als sie dann gefragt wurden, ob sie auch in Staffel 6, im Folgejahr teilnehmen möchten. Und alles blieb weiterhin eine Menge Spaß und großes Vergnügen.

Die Kinder sind jetzt 10; das heißt ein riesiger Teil ihrer Kindheit hat sich um „Downton Abbey“ gedreht. Oliver und Zac verstehen heute voll und ganz, wie es ist, ein Kinderstar zu sein, sie sind sich dieser Bedeutung definitiv bewusst. Und sie lieben es, die Szenen immer wieder anzuschauen! Sie haben immer noch Castings für andere Projekte. Die Jungs verstehen aber auch, dass sie nicht jede Arbeit, für die sie vorgeschlagen werden, auch wirklich bekommen. Sie haben eine sehr normale und bodenständige Kindheit. Aber sie haben eben den zusätzlichen Bonus, dass sie in einigen Projekten mitspielen dürfen!

JNT: Die hochrangige Besetzung weist 1A-Qualität auf, tolle Schauspieler und Schauspielerinnen! Wie war es denn auf der menschlichen Ebene? Insbesondere im Umgang mit den Kindern? Haben die Darsteller da einen ausbalancierten Weg gefunden zwischen harter Arbeit und spielerischem Kontakt?

CFB: Ihr erster Tag am Set war magisch. Oliver und Zac hatten ihren eigenen Wohnwagen und wurden durch und durch verwöhnt. Sie bekamen einen neuen Haarschnitt und auch die Kostüme waren schon vorbereitet (wir waren vorher in London, um Maß zu nehmen für die Kostüme der Jungs). Fifi Hart (die die Rolle ihrer Cousine Sybbie spielt) erlebte ebenfalls ihren ersten Tag am Set; und die drei wurden sogleich großartige Freunde. Michelle Dockery, die ihre Mama spielt, war die erste Besucherin in ihrem Wohnwagen und es klickte augenblicklich zwischen ihnen, die Harmonie war sofort da. Die erste Szene, in der „George“ involviert war, war das Feuer zu Beginn der Staffel 5. Allen Leachs als „Tom Branson“ muss die Kinder retten, als sie in ihren Pyjamas aus dem Schloss fliehen.

Wir verbrachten die nächsten paar Monate bei den Dreharbeiten auf Highclere Castle sowie in den Ealing Studios, wo die Staffel 5 gedreht wurde. Die gesamte Besetzung und alle Teammitglieder waren fantastisch im Umgang mit den Kindern – wir hatten alle nur ein Ziel: die ganze Erfahrung als Freude und Spaß zu erleben; und genau das war es eben auch! Es gab Tage, an denen Allen Leach mit ihnen Fußball spielte und Jim Carter sie in ihrem Wohnwagen besuchte, Lily James herzte sie mit innigen Umarmungen und verhätschelte sie mit Liebkosungen und Hugh Bonneville bedeckte die Wände seines Wohnwagens mit all den Bildern, die die Kinder für ihn gemalt hatten!

JNT: Was waren so die unvergesslichen Augenblicke, von denen die Brüder am stärksten beeindruckt waren? Gab es da ganz besondere Momente?

CFB: Ich glaube, am meisten überwältigt waren sie, als die Duchess of Cambridge [HRH Catherine, genannt Kate, die Gattin von Prinz William] zu einem Besuch ans Set kam. Zac wurde gebeten, ihr ein Blumensträußchen zu überreichen, sobald sie eintrifft. Und Oliver übergab ihr eine Holz-Eisenbahn für Prinz George.

Ein weiterer bemerkenswerter Höhepunkt war ihre erste Veranstaltung auf dem Roten Teppich, anlässlich eines BAFTA Specials: Tribute to „Downton Abbey“. Am nächsten Tag waren Oliver und Zac in fast allen Zeitungen, Zeitschriften und TV Sendungen, was entzückend und wunderschön war. Ich habe ein Album angelegt mit Bildern all dieser Momente, so dass sie später, wenn sie älter sind, darauf zurückblicken können.

JNT: Ja, wer weiß, ob Prinz William und Herzogin Kate ihren Sohn wirklich nach diesem Windsor König benannt oder ihre Inspiration bei der Namensgebung in Wahrheit nicht doch beim „Crawley-Erben“ abgeschaut haben?!

Nein, ernsthaft, zurück zu den Dreharbeiten – wie werden die Szenen hinsichtlich der Aufteilung zwischen den Brüdern arrangiert? Hast du da als Mutter irgendwelches Mitspracherecht – ich meine, wer kennt die Jungs besser? Wobei man als Mutter wahrscheinlich noch nervöser ist, als die Kinder selber – ich hoffe, du selbst hast da auch etwas „Welpenschutz“ genossen. Wobei du den Eindruck machst, das Ganze relativ sachlich zu begleiten. Aufgeregt, aber durchaus nüchtern geerdet. Folgt der Regisseur deinen Empfehlungen, was die Kinder betrifft, falls du da Anregungen hast bzw. erlaubt er überhaupt irgendeine Art der Einmischung? Oder können das die beiden Jungen eventuell gar selbst entscheiden?

CFB: Oliver und Zac waren immer identisch gekleidet (von jedem Outfit wurden stets zwei angefertigt). Auf diese Weise konnten sie tauschen, wann immer ihnen der Sinn danach stand.

Die Jungs waren begeistert, als sie gefragt wurden, ob sie in die Rolle des „George“ schlüpfen wollen und zwar für den „Downton Abbey“ Film, der 2018 gedreht wurde. Alles war gleich; nur in einem weit größeren Rahmen! Und da gab es einen sehr lustigen Moment, als sie die Balkon-Szene drehten, in der der König und die Königin kamen, um Downton einen Besuch abzustatten. Oliver hatte die erste Szene gedreht, dann haben sie getauscht und Zac wurde gefilmt, diesmal von hinten … aber Oliver ist Rechtshänder und Zac ist Linkshänder; als sie also ihrer Mama zuwinkten, war es einfach nicht stimmig! Glücklicherweise war mir das aufgefallen und ich machte den Regisseur darauf aufmerksam, so dass die Stelle nochmal gedreht werden konnte!

JNT: Haben Oliver und Zac noch in anderen Filmen mitgewirkt? Und wie schaut‘s bei Megan aus – hat die Drillingsschwester auch schon Filmerfahrung?

CFB: Unmittelbar nach der Ausstrahlung von Staffel 5 nahm ein Agent Kontakt zu uns auf, mit der Anfrage, Guy Ritchie und sein Besetzungsteam bezüglich einer Filmrolle zu treffen. Oliver und Zac gingen los, um sich die Rolle des “Young Arthur” in “King Arthur” zu sichern. Das war ein enormer Spaß für die Jungs, weil das Filmset so unglaublich toll war! “King Arthur: Legend of the Sword” wurde zur gleichen Zeit gedreht wie die Staffel 6 von „Downton Abbey“.

Sie haben auch in einem Film mit dem Titel “A United Kingdom” gespielt, in dem Megan ebenfalls einen Part übernommen hatte, was fantastisch war. Zudem hatten sie noch einige andere Fernsehrollen, aber „Downton Abbey“ bleibt ihr absoluter Favorit und bis dato ihre wichtigste Rolle.

Oliver hat inzwischen für einen neuen Weltraumfilm mit dem Titel „The Wonderful“ gedreht, der im April nächsten Jahres herauskommen soll. Es sind Geschichten über eine Raumstation, worüber er mehr als glücklich ist. Er ist ganz aus dem Häuschen, weil sie gerade jetzt im Schulunterricht den Weltraum durchnehmen!

Und wir halten alle Daumen gedrückt für den nächsten „Downton Abbey“ Film!

JNT: Welchen Berufswunsch äußern die Kinder? Soll es da im Schauspielfach weitergehen?

CFB: Zac würde später, wenn er älter ist, die Schauspielerei gerne fortsetzen. Oliver möchte tatsächlich Kampfflieger werden, aber nebenbei noch etwas schauspielern! Sie lieben Actionfilme und Stunts. Solche wie Tom Cruise sie in „Mission Impossible“ macht, das wäre so ganz nach ihrem Geschmack! Sie wären auch wahnsinnig gerne Teil der David Walliams Filme, da sie ganz versessen auf seine Bücher sind! Seit Megan 3 Jahre alt war, erklärt sie, dass sie später einmal, wenn sie erwachsen ist, Ärztin werden möchte. Also hoffen wir, dass auch sie sich ihren Traum erfüllen kann.

JNT: In dem Fall von Lieblings-„Kollegen“ aus dem Downton-Cast zu sprechen, wäre …, na ja, komisch, daher frage ich einfach mal nach dem „Lieblingsmenschen“ der beiden Jungs. Gab es da besondere Favoriten?

CFB: Oliver und Zac zählen definitiv Hugh Bonneville zu einem ihrer besten Freunde. Er lebt in der Tat auch ziemlich nah bei uns, daher ist es leicht, in Verbindung zu bleiben! Die Jungs lieben es, alles anzugucken, wo Hugh mitgespielt hat. Sie hatten auch eine sehr enge Beziehung zu Michelle [Dockery], haben sie aber hier in letzter Zeit nicht ganz so oft sehen können.

JNT: Oliver und Zac zählen bereits zu den Preisträgern unter den Schauspielern – wow! Was kannst du uns zu den Auszeichnungen verraten?

CFB: In 2015 haben Oliver und Zac einen SAG Award [Screen Actors Guild Award, ein renommierter Film- und Fernsehpreis, der alljährlich von der US-amerikanischen Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild verliehen und neben dem Golden Globe als Gradmesser für die bevorstehende Oscar-Verleihung angesehen wird] gewonnen, in der Kategorie „Best Ensemble Cast Performance“ (Bestes Schauspielensemble in einer Fernsehserie – Drama).

Sie haben sich auch wahnsinnig gefreut, 2019 den „Child of Sussex Performer Award“ zu gewinnen. Sie lieben es einfach, eine Ausrede zu haben, sich in Schale zu werfen und sich im Smoking zu zeigen!

JNT: Man spricht bei Kinderstars oft von „verlorener Kindheit“. Den Eindruck gewinnt man bei deinen Kindern so gar nicht. Im Gegenteil, sie scheinen weit davon entfernt, da etwas Kindgerechtes zu verpassen. Ich habe eher das Gefühl, sie genießen die Aufmerksamkeit in vollen Zügen und erfreuen sich zu hundert Prozent am Geschehen?!

CFB: Nach der Welturaufführung des „Downton Abbey“ Films letzten Jahres gingen wir zur After-Show-Party in einem Privatclub in London. Zac sprach den DJ an und fragte, ob er ihm beim “Auflegen” helfen könnte. Er hat’s geliebt!!

JNT: Sag ich doch! … Clare, ich weiß, ihr habt momentan viel um die Ohren, schön, dass du dir dennoch die Zeit genommen hast, meine Fragen mit Oliver und Zac durchzugehen. Es war ein hochinteressantes Gespräch! Dir, Oliver und Zac vielen Dank dafür, Grüße an Megan und bleibt alle gesund!

© Julie Nezami-Tavi, November 2020